Dominik Mendelin
Dominik Mendelin
Lehrberufe für Gestaltung und Kunst
Mein liebster Ort in Basel:
In Basel bin ich am liebsten auf der Pétanquebahn auf dem Wagenplatz.
Darum Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW:
Ich habe mich für die HGK entschieden, weil es in der Cafeteria Gasparini-Glacé gibt. 😉
Das zeichnet meine Generation aus:
Meine Generation ist vielseitig, digital und wohl auch reizüberflutet.
Das zeichnet mich aus:
Meine hervorstechendste Eigenshaft ist sprühender Optimismus.
Das wünsche ich mir für die Zukunft dieser Gesellschaft:
Mehr gemeinsames Teetrinken könnte einiges verbessern.
So kann ich als Vermittler und Gestalter dazu beitragen:
In unseren Disziplinen können wir Begeisterung vorleben und Auseinandersetzung fördern.
Diese Person inspiriert mich:
Kevin Harley, ein ehemaliger Dozent an der Bournville School of Art, in der ich meinen Vorkurs absolvierte ist mir eine große Inspiration.
Poetry of the Real
My work! Meine Arbeitsweise in einem Satz:
Mein Motto lautet: Viel denken, wenig machen.
Der Titel meiner Abschlussarbeit:
«Sociabilitea – Zeichen der Geselligkeit»
Darum geht es:
Migration ist ein Faktum und kann nicht durch Mauern aufgehalten werden.
Folglich scheint es mir wichtig, den Fokus darauf zu legen, wie wir das Zusammenkommen und Interagieren von Menschen fördern und gestalten können. Darauf aufbauend setzte ich mich in meiner Arbeit – ausgehend von einem kleinen Gestaltungsprojekt in einem Flüchtlingsheim – mit Gastfreundschaft und Geselligkeit auseinander. Mein Resultat war eine räumlich erfahrbare Übersetzung, welche zum Verweilen und Interagieren einladen soll.
Weshalb dieses Thema bzw. diese Arbeit?
Die Thematik trägt dem aktuellen Zeitgeschehen Rechnung.
Was erhoffe ich mir durch diese Arbeit:
Ich möchte Menschen anregen, sich mit diesem Themenkomplex auseinanderzusetzen.
What’s next?
Mit oder für diese Person / diese Institution / dieses Büro möchte ich gerne ein / dieses Projekt realisieren:
Ein interessanter Partner wäre für mich der Verein «Stadtfinder Basel».
Diesen Mentor oder diese Mentorin wünsche ich mir in meiner weiteren Laufbahn bzw. für mein weiteres Schaffen und Vorankommen:
Der Dalai Lama wäre mein Wunschmentor.
Was würdest du angehenden Studierenden mit auf den Weg geben?
Während des Studiums gibt es viele Menschen auf dem Campus, die ihren Senf zu Euren Projekten geben können – fresst Senf!
Must read – Blog / Magazin / Publikation:
National Geographic
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