Christina Fiechter
Christina Fiechter
Industrial Design
Mein liebster Ort in Basel:
Das bleibt mein Geheimnis!
Darum Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW:
Die HGK ist ein Ort, an dem man sich selbst von einer anderen Seite kennenlernt.
Das zeichnet meine Generation aus:
Meiner Generation stehen alle Möglichkeiten offen.
Das zeichnet mich aus:
Ich bin an allem interessiert, das unsere Zukunft verbessern kann.
Das wünsche ich mir für die Zukunft dieser Welt / dieser Gesellschaft?
Ich denke, dass es ein grosses Privileg ist, als Schweizerin geboren und aufgewachsen zu sein. Gute Bildung zu erfahren, die Möglichkeit Karriere zu machen, in einem Sozialstaat zu leben, Meinungsfreiheit sowie Stimmrecht zu haben und umfassend in Sicherheit zu schwelgen – in der Schweiz ist das Normalität und ich würde mir diesen Zustand für alle Länder dieser Welt wünschen. Zudem wäre es mir wichtig, dass die amerikanische Bevölkerung den jetzigen amerikanischen Präsidenten Donald Trump so schnell wie möglich abwählt.
So kann ich als Designerin oder Designer dazu beitragen:
In meinem Tätigkeitsfeld ist es möglich, mit Projekten die Welt zu verbessern.
Diese Person / diese Institution / dieses Büro inspiriert mich:
Elon Musk ist für mich sehr inspirierend, weil er Optimierungen anstrebt und umsetzt was er postuliert.
My work! Meine Arbeitsweise in einem Satz:
Ich bin immer auf der Suche nach Ideen und tüftle intensiv an neuen Produkten, um Probleme zu lösen.
Der Titel meiner Abschlussarbeit:
«Optimierung von Sicht und Kommunikation für die Feuerwehr»
Darum geht es:
In der Arbeit haben wir einen Feuerwehrhelm mit Augmented Reality Brille entwickelt.
Weshalb dieses Thema bzw. diese Arbeit?
Meine Projektpartnerin Viola Wyss und ich hatten von Anfang an das Ziel, Retterinnen und Retter durch verbessertes Equipment zu schützen und den Ablauf von Einsätzen zu optimieren. «Schutz und Rettung» ist ein stets aktuelles Thema, das fortlaufend Anpassung und Optimierung verlangt. Für gewisse Berufsgruppen gehören Katastrophen zur täglichen Realität und dafür müssen sie bestmöglich ausgerüstet sein. Unsere Wahl fiel auf das Berufsfeld der Feuerwehr, da uns bei unseren Recherchen schnell klar wurde, mit welch veralteter Ausrüstung in diesem Bereich gearbeitet wird. Einsätze könnten durch neue Technologien wesentlich optimiert werden.
Was erhoffe ich mir durch meine / diese Arbeit:
Unsere Arbeit hatte den verbesserten Schutz der Feuerwehrleute zum Ziel und sollte eine positive Sicht auf neue Technologien vermitteln.
What’s next?
Ich würde gerne für ein Unternehmen arbeiten, welches Projekte umsetzt, die avantgardistisch sind und den Ansatz haben, die Welt zu verbessern.
Diesen Mentor oder diese Mentorin wünsche ich mir in meiner weiteren Laufbahn bzw. für mein weiteres Schaffen und Vorankommen:
Ich kann hier keine konkrete Person benennen, da ich glaube, dass wir tatsächlich von jedem Menschen etwas lernen können, wenn wir offen sind und zuhören.
Das werde ich nach erfolgreichem Abschluss des Studiums (beruflich) unternehmen:
Mein Ziel nach dem Abschluss ist es, eine Arbeit zu finden, die mich erfüllt und bei der ich das Gefühl habe, etwas Nützliches zu tun.
Was würdest du angehenden Studierenden mit auf den Weg geben?
Versuche, das zu verbessern, was du gut kannst – egal wie banal Du es findest.
Mehr erfahren im Audioporträt von Radio X – hier …