Visuelle Kommunikation / Bachelor
David Zumbrunn
Re:Creation
Eine generative Visualisierung
Gerade in Anbetracht der heutigen Intermedialität ist es von Bedeutung, komplexe Datensätze visuell darstellen zu können. Das Herunterbrechen der Komplexität von numerischen Daten in leicht zu verstehende Visualisierungen ist im gestalterischen Umfeld – namentlich der Disziplin Informationsdesign – eine Voraussetzung.
Ich benutze Pixeldaten von Video-Aufnahmen verschiedener Atombombentests der USA, die Anfang dieses Jahres veröffentlicht und frei zugänglich gemacht wurden. Aus diesem «Rohmaterial» kann durch technische Methoden das reale Abbild in eine neue Umsetzung transferiert werden. Meine gestalterische Arbeit definiert sich folglich durch eine Transformation von verschiedenen videografischen Ausgangsmaterialien in neue Bilder. Die Transformation wiederum zeichnet sich durch die Anwendung verschiedener digitaler Techniken aus. Die daraus resultierenden Bilder sollen durch die neu entstandene Komplexität an Gewichtigkeit gewinnen. Mein Ansatz ist, die Thematik der Zerstörung aufzugreifen und diese konzeptionell zu nutzen.
Ich benutze Pixeldaten von Video-Aufnahmen verschiedener Atombombentests der USA, die Anfang dieses Jahres veröffentlicht und frei zugänglich gemacht wurden. Aus diesem «Rohmaterial» kann durch technische Methoden das reale Abbild in eine neue Umsetzung transferiert werden. Meine gestalterische Arbeit definiert sich folglich durch eine Transformation von verschiedenen videografischen Ausgangsmaterialien in neue Bilder. Die Transformation wiederum zeichnet sich durch die Anwendung verschiedener digitaler Techniken aus. Die daraus resultierenden Bilder sollen durch die neu entstandene Komplexität an Gewichtigkeit gewinnen. Mein Ansatz ist, die Thematik der Zerstörung aufzugreifen und diese konzeptionell zu nutzen.